Über die Rasse Shar Pei

Hintergrund

Ursprung:

Es ist nicht immer einfach eine Hunderasse hinsichtlich ihres Urspungs einzuordnen. So ist es auch bei dem Shar-Pei. Er war in China ein Hund der einfachen Bauern. Das ist wohl auch der Grund weshalb es kaum schriftliche Quellen gibt. Die Stadt Dah Let wird als Herkunftsort bezeichnet. Private Haustierhaltung war in der Volksrepublik China 1949 verboten und so stand die Rasse bald kurz vor dem Aussterben.

Rettung:

1973 bat Matgo Law amerikanische Züchter um Hilfe, diese Rasse zu retten. Als Dank ist Matgo Law seit der Gründung unseres Clubs unser Schirmherr.

Sand-Haut-Hund:

Die deutsche Übersetung von „Shar-Pei“ bedeutet „Sand-Haut“ und weist auf die Struktur und auch auf die Farbe des Fells hin.

Vorallem das „horse-coat“ genannte, ganz kurze (bis 1 cm) Fell, fühlt sich beinahe so rauh und stachelig an, wie Sandpapier. Aber auch das „brush-coat“ (höchstens 2,5 cm) sollte von harscher Qualität sein.

Charakter:

Matgo Law beschreibt die Rasse ähnlich einem Chinesen, Fremden gegenüber reserviert, sehr sauber und seiner Familie treu ergeben.

Er ist ein äußerst intelligenter Hund, er wird schnell stubenrein und man sagt ihnen einen besonderen Dickkopf nach. Shar-Pei sind exzellente Familienhunde. Sorgsame und konsequente Erziehung ist angebracht, da sie von Wach- und Jagdhunden abstammen.

Fremden Menschen tritt der Shar-Pei meist reserviert gegenüber.

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